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SO WIRD DER KINDERARZT-TERMIN ZUM KINDERSPIEL

Seit es eine Impfung gegen Corona gibt, ist mir erst bewusst, wie groß die Angst bei Babys und Kindern vor der Spritze ist. Regelmäßig sichert sich Emilia bei mir ab: „Mama, aber Kinder bekommen keine Spritze gegen Corona, oder?“

Bei Matteo ist es nicht einfacher. Allein in den ersten zwei Lebensjahren stehen bis zu acht Impftermine an - je nach Impfstoffkombination - und jeder Termin artete für Matteo, aber auch für mich, in puren Stress aus. Und tatsächlich habe ich das Gefühl, dass er sich bei jedem Kinderarzt-Besuch und dem Anblick der medizinischen Assistentin an den Piks zurück erinnert.

 

Tatsächlich kann aus der Angst vor dem Kinderarzt auch eine Angst vor Spritzen werden, die bis ins Erwachsenenalter erhalten bleibt. Für die Eltern ist das natürlich furchtbar. Denn Impfen ist notwendig und schützt vor gefährlichen Krankheiten. Aber zusehen, wie das Kind leidet, ist alles andere als einfach. 

SCHMERZPFLASTER GEGEN DIE ANGST VOR DEM PIKS

Zufällig las ich, dass in Schweden und Frankreich diese Angst vor dem Impfen quasi nicht vorhanden ist. Denn die Schmerzen vorm Impfen werden durch ein Betäubungspflaster stark reduziert, wenn nicht sogar ausgeschaltet. In Deutschland wissen die meisten Eltern noch nicht einmal, dass es diese Möglichkeit zur Schmerzsenkung überhaupt gibt.

 

Für mich war das ein Grund, das Betäubungspflaster zu testen: ich habe mich für Tapfi Impfpflaster von Pädia entschieden, und bin vollständig überzeugt! Die Pflaster sorgen dafür, dass der Schmerz des Einstichs deutlich gelindert wird. Eine Stunde vor dem Termin beim Kinderarzt werden sie auf die entsprechende Stelle aufgeklebt und sorgen für eine sanfte Betäubung der Hautoberfläche. Natürlich wirken die Impfpflaster auch bei der Blutabnahme oder kleinen chirurgischen Eingriffen. 

 

Tapfi Impfpflaster sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Da sie ab Geburt angewendet werden können, lässt sich schon die allererste Impfung mit dem Pflaster durchführen. Die Betäubung wird durch die bewährte Wirkstoffkombination aus Lidocain und Prilocain gewährleistet. Diese Verbindung betäubt die obere Hautschicht, indem sie dort die Schmerzrezeptoren für kurze Zeit ausschalten.

WIE WIRD DAS PFLASTER ANGEWENDET?

Der Umgang mit dem Schmerzpflaster ist so einfach: Eine Stunde vor dem Termin beim Kinderarzt wird das Pflaster auf die geplante Injektionsstelle geklebt. Um sicher zu gehen, dass sich Tapfi auf der richtigen Stelle befindet, sollte man diese vorher beim Kinderarzt erfragen. Der Kinderarzt entfernt das Pflaster direkt vor der Impfung, und der Piks kann (fast) schmerzfrei durchgeführt werden. Sollte die Wartezeit doch etwas länger sein, ist das natürlich kein Problem. Das Pflaster kann bis zu fünf Stunden aufgeklebt bleiben, ohne dass das die Wirkung beeinträchtigt. Bei einer Einwirkzeit von mindestens einer Stunde hält die Betäubung für zwei Stunden an, übrigens auch noch bei Jugendlichen und Erwachsenen. 

Die nächste Impfung kann jetzt also kommen! Ach ja, was bei einer Impfung auch noch Wunder wirkt: die Kleinen auf den Arm nehmen, kuscheln und ganz viel trösten ;)

Mehr Infos erhaltet Ihr direkt auf www.paedia.de.

Dieser Artikel ist in freundlicher Kooperation mit Pädia entstanden.

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Über mich

oneLITTLEyear

Hallo, ich bin Lena, und zusammen mit meinem Minimädchen Emilia und Baby Matteo möchte ich Euch alles rund um unseren Lifestyle mit Kind zeigen. Ich freue mich, dass Ihr da seid!



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